
Wie ein Pinselstrich im Gemälde der nächtlichen Stadt. Vertuscht verschwommen. Nur einen Augenblick sichtbar, und doch Teil des Gewebes. Wie ein blitzender Faden auf dem Lichtteppich der Straßen. Teil des Bildes und doch nichts Bleibendes. Unbemerkt und doch da. Auf einer geraden Bahn auf den nassglänzenden Straßen, die dafür gemacht sind ihn zu tragen und doch verloren im Gewirr. Zielstrebig aber doch an jeder Ecke neu entscheidend. Zwangsläufig aber doch frei.
Not to touch the sky, not to touch the sun. Nothing left to do but run run run…
In der riesigen Kulisse spielt er keine Rolle, aber ohne ihn wäre es ein anderes Stück. Das Theater ist da für ihn und alle andern. Es gibt keinen Dirigenten, aber jeder ist ein Ton in der Großstadtsymphonie. Jede Sekunde eine Uraufführung. Jeder ist ein Solist und der Star des Abends, solange er dabei ist.
so schön. Fox on the run?
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Nicht Sweet sondern Doors: Run with me!
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Not to touch the earth, not to see the sun… dacht nur, da wärein Fuchs entlang gehuscht
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Peter Fox, der ist ja auch viel nachts unterwegs in Berlin. 😉
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Schönes Ensemble – Text und Bild!
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Danke 😉
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