Ich sitze vor einem billigen Café.
Der Kaffee schmeckt
bitter, dünn und verbrannt.
Augenblicklich bin ich glücklich
und erinnere mich
an die guten Zeiten,
in denen wir schlechten Kaffee tranken.
Ich sitze vor einem billigen Café.
Der Kaffee schmeckt
bitter, dünn und verbrannt.
Augenblicklich bin ich glücklich
und erinnere mich
an die guten Zeiten,
in denen wir schlechten Kaffee tranken.
Korrekt: Der Kaffee muss so süß sein, wie die Küsse eines Mädchens am ersten Tag, so heiß, wie die Nächte in ihren Armen und schwarz, wie die Flüche der Mutter, wenn sie es erfährt.
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Bei mir war das meist anders. Meistens gab es dünne Plörre aber aufregende Momente. Macht auch wach 😉
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ohne Espresso läuft bei mir nichts
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😉
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Ich erinnere mich an einen Kaffee aus einer blauen Thermosflasche, lauwarm, lasch, abgestanden und nach Blech schmeckend. Eigentlich ungenießbar.
Aber….neben mir im Gras auf der Festivalwiese saß der tollste Mann der Welt, mit den wunderbarsten langen Haaren und den schönsten blauen Augen und vorn auf der Bühne rockte eine der besten Bands, die ich kannte.
Darum trank ich den Kaffee.
Ich war 19 Jahre alt und das ist Jahrzehnte her.
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Genau das meine ich 😉 Heute müssen wir uns damit trösten, dass wenigstes der Kaffee viel besser schmeckt als früher.
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Ja, meistens schon….
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