Berlin lebt

„Wo ihrer drei beisammen stehen, da soll man auseinandergehen…“ Wer denkt, mit Polizeiverordnungen wie aus Krähwinkels Schreckenstagen wäre das Leben in Berlin zum Stillstand gekommen, der hat wohl keine Augen im Kopf.  Zwar heißt es heute wieder fast wie bei Heine vor 150 Jahren: Auf den Straßen und den Gassen soll man sich nicht sehen lassen. Aber es bleibt einem in Berlin ja immer noch der Hinterhof. Und da platzt das Leben aus allen Nähten. Und das Licht. „Ich habe das Licht gesehen!“ (Nicht Heine, sondern Jake Blues von den Blues Brothers).

Ich wünsche euch helle Frühlingstage und bleibt gesund!

9 Gedanken zu “Berlin lebt

  1. Stell dir vor es ist Frühling und keiner geht hin…schon merkwürdige Zeiten, sonst hätte man sich so gefreut aber heute schaut man sich sofort um ob noch der Sicherheitsabstand zum nächsten Betrachter eingehalten wird… Bleib gesund, herzliche Grüsse aus Hamburg von Jürgen

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